Schwachheit

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Winrich Scheffbuch

Neue Kraft und Stärkung

Wir predigen zur Zeit über das Kapitel acht des Römerbriefes. Es hat manche unter uns, die haben das Kapitel auswendig gelernt. Wer noch den nötigen grauen Zellen hat, soll das tun. Das gehört zum ganz großen Schatz unseres Glaubens. Und nun haben wir heute Vers 12 bis Vers 17. Wenn Sie wieder in ihrer Bibel mitlesen, wird das von Gewinn sein. Ich habe letztes Mal gehört, dass Sie mitlasen, und sagte, da steht gar nicht mehr das Wort Fleisch, das ist doch der überrevidierte Text, den man wieder zurückgenommen hat. Und da steht ein gutes Wort für Fleisch immer drin, in ihren ausgelegten Bibeln zum Teil, da steht statt Fleisch Eigenwillen. Ich weiß nicht, ob sie Ihren Eigenwillen kennen. Ich vermute es. Sie haben auch Kriegszustand mit Ihrem Eigenwillen, hoffe ich. Dass Sie nicht willenlos preisgeben, davon wollen wir heute einiges hören. So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. Es ist wunderbar, wie der Paulus herzlich plötzlich redet,
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Wilfried Plock

Vom Umgang mit hohen und mit tiefen Erlebnissen

Im 2. Korintherbrief werfen wir einen tiefen Blick in das Seelenleben des Apostels Paulus. Wir erkennen starke Spannungen. 11, 16-33: Passionsgeschichte des Paulus: tiefste Tiefen. 12, 1-4: Höchste Höhen, Entrückung in den 3. Himmel. 12, 5-10: Pfahl im Fleisch = tiefste Tiefen. Adolf Schlatter: „Paulus war bekannt mit den himmlischen Orten und mit den satanischen Mächten.“ Wir wollen heute lernen, wie man mit solchen Spannungen umgehen kann. Dem Apostel Paulus wurde von korinthischen Charismatikern vorgeworfen, er hätte keine Geisteserlebnisse. In Korinth rühmte man sich solcher Dinge. Man rühmte sich: Nun antwortet Paulus und schreibt: Ich habe auch besondere Erlebnisse gehabt. Warum tut er das? Wollte er hier etwa seine Ehre verteidigen? Nein keineswegs, es ging um seine Autorität als Apostel. In Korint
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Winrich Scheffbuch

Gottes Kraft in den Schwachen

Die Gemeinde in Korinth war eine besondere. Sie war in einer wilden Hafenstadt, aus ganz verschiedenen Leuten zusammen gesetzt, war aber sehr rasch einem Imponiergehabe erlegen. Sie waren stolz auf mancherlei geistliche Kunststücke, die sie fabrizieren und sie haben sehr verächtlich auf den Apostel Paulus herunter gespuckt und gesagt: Der kann nicht so viel. Wir sind bessere Christen. Wir machen das viel strahlender und viel leichter. Und Paulus sagt: Wir können ja einmal in einen Konkurrenzkampf gehen." Und er macht das mit ihnen im 11. Kapitel. Wer hat eigentlich mehr geleistet? Und wer ist eigentlich der Bessere? Und dann kommt er an diesen Abschnitt, Kapitel 12. auf die Erscheinungen und die Offenbarungen des Herrn. Ich kenne einen Menschen in Christus. Vor 14 Jahren - ist er im Leib gewesen? Ich weiß es nicht oder ist er außer dem Leib gewesen? Ich weiß es auch nicht; Gott weiß es – da wurde derselbe entrück
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Jürg Birnstiel

Philadelphia: Halte, was du hast - mit deiner kleinen Kraft!

Vielleicht haben sich schon einige gewundert, dass ich bei den Briefen an diese 7 Gemeinden nie auf die Kirchengeschichte Bezug nehme. Es gibt nämlich Leute, die in den sieben Briefen, sieben Perioden der Kirchengeschichte sehen. Das ist leider gerade in unseren Kreisen sehr verbreitet. Der Brief an Ephesus würde die Kirche in der Apostelzeit charakterisieren. Smyrna die Kirche bis zur konstantinschen Wende (313). Die Gemeinde in Philadelphia, mit der wir uns heute beschäftigen, würde die Erweckung zu Beginn des 19. Jahrhunderts charakterisieren. Ich muss es ganz offen sagen. Ich halte von dieser Art der Auslegung überhaupt nichts. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man beim Lesen dieser Briefe auf eine solche Idee kommen kann. Jemand wollte mir das einmal so erklären. Er behauptete, dass zurzeit, als die Offenbarung, also auch diese Briefe an die Gemeinden geschrieben wurden, diese Gemeinden gar nicht mehr existierten. Deshalb sei es nahe liegend, dass man sie
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Winrich Scheffbuch

Wie man mit dem Leben fertig wird

Wir fahren fort, wo wir am letzten Sonntag aufgehört hatten bei der Jakobsgeschichte, Kapitel 32: Der erzürnte Schwiegervater Laban war ihnen ja nachgereist. Jakob hat ihn besänftigt, ihm auch tüchtig Vorhaltungen gemacht, aber er war froh, wie diese schwierige Streitbegegnung dann doch gut ausging. segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort. Jakob aber zog seinen Weg. Und es begegneten ihm die Engel Gottes. Und als er sie sah, sprach er: Hier ist Gottes Heerlager, und nannte diese Stätte Mahanajim. Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seïr, in das Gebiet von Edom – das ist also noch jenseits des Jordan, das heutige Jordanien -, und befahl ihnen und sprach: So sprecht zu Esau, meinem Herrn: Dein Knecht Jakob lässt dir sagen: Ich bin bisher bei Laban lange in der Fremde gewesen und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde ausgesandt, es dir, meinem Herrn anzusagen,
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Jürg Birnstiel

Elia will aufgeben und sterben

Reihe: Elia mit einer sehr schwierigen Mission betraut (3/4) 1979 veröffentlichte Manfred Siebald ein eindrückliches Lied. Die erste Strophe lautet so: Wie tief kann ich fallen, wenn alles zerfällt, wenn Brücken und Stützen verschwinden? Wie lang muss ich laufen auf dieser Welt, um sicheren Boden zu finden? (Manfred Siebald) Eine gute Frage. Wie tief kann ein Mensch fallen? Wieviel erträgt ein Mensch? Der grosse Prophet Elia musste sehr viel ertragen. Er musste erleben, wie seine Welt zerfällt. Deshalb wollte er aufgeben und sterben. Wir werden sehen, wie Elia aus diesem tiefen Loch wieder herauskam. Die Baalspriester tanzten um ihren Altar, ritzten sich mit Messern die Haut auf und schrien stundenlang und blutüberströmt zu ihrem Gott Baal. „Sie führten sich wie Irrsinnige auf. Aber alles blieb still, kein Echo kam, keine Antwort.“ 1.Kö.18,29. Als Elia an der Reihe war, Gott
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Konrad Eißler

Allein der Gekreuzigte

Trotz Schwachheit, trotz Furcht und trotz großem Zittern, spricht Paulus davon, was für Wahrheit, Weisheit, Gerechtigkeit, vor allem aber für unsere Seligkeit von entscheidender Bedeutung ist: ein einziger Name, nämlich Jesus Christus, der Gekreuzigte. Warum? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Stark

Von der Schwäche der Stärke und von der Stärke der Schwäche. Apostel Paulus hat beides erlebt. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Sunntigsdate: Gott, wo warst Du als es weh tat?

Gliederung I. Gott leidet mit II. DER MENSCH REGIERT III. GOTT LIEBT EINLEITUNG 1. Wissen Sie, was an diesem Anspiel so erschütternd ist? Es ist doch die 2. Da ist beispielsweise eine junge Frau von 23 Jahren. Ihre Eltern Bob und 3. Am 29. Januar 2000 bestiegen ihre Eltern einen Airbus, der gleichentags 4. Wie viele unbeteiligte Menschen mussten am Donnerstag in Madrid sterben.
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Simon Georg

Schwachheit

1. Bin ich ein hoffnungsloser Fall, wenn ich hier steh und dir mal wieder gar nichts bringen kann? Ich kann den Weg nicht sehn, weiß keine Lösung fürs Problem, bin überfordert dann und wann. Ich merk wie mir so mancher Faden aus den Händen fällt, doch genau an diesem Platz hast du mich hingestellt. Ich steh' wieder auf dem Boden deiner Tatsachen. Du willst mir klarmachen: _Refrain:_ In meiner Schwachheit bin ich stark. Es fällt mir schwer, das so zu sehn: Du willst in denen wirksam sein, die ihren Mangel eingestehn. Und da, wo ich beginne, meine Kraft zu hinterfragen, kommt deine Hand zum Tragen. 2. Du hast den Menschen, die dir glaubten, immer neu gezeigt, dass deine Kraft allmächtig ist. Und ich weiß eigentlich genau, dass du nach vielen Jahren heute noch genauso bist. Ich weiß doch, du bist Gott, der keinen Wechsel kennt. Unvorstellbar, dass mich dieser Gott beim Namen nennt. Du stehst weit über dem Boden meiner Tatsachen. Du willst m
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John Piper

Wenn Gott sagt: „Ich will“

Gott gibt sich nicht damit zufrieden, uns nur zu bewahren, sondern er will uns auch mit der Freude seiner Gegenwart beschenken.
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John Piper

Gott achtet auf die Niedrigen

So sehr du auch über dein eigenes Unvermögen verzweifelst, wirst du nie so tief sinken können, dass Gott dich nicht mehr sieht oder du ihm gleichgültig wirst.
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2 Seiten
Rolf Scheffbuch

Darauf ist Verlass!

Gedanken zur Jahreslosung 2012
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Jürgen Fischer

2Timotheus 1,1-8 | Teil 4

Predigtreihe
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Jürgen Fischer

2. Korintherbrief 12,3-10

Vers-für-Vers-Auslegung
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Manfred Müller

Wenn Du am Ende bist und nichts mehr geht

Schritte aus der Krise ...
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Thomas Jettel

Die Kraft des Christen (Teil 1/2)

Wie es zur Entfaltung dieser Kraft im Leben des Christen kommt
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Jürgen Fischer

Mit Schwäche leben (5/5)

Weil ich mich selbst schwach mache
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John Piper

Predige dir selbst

Im Kampf gegen die Niedergeschlagenheit kämpfen wir darum, Gottes Verheißungen Glauben zu schenken. Und dieser Glauben an die zukünftige Gnade Gottes geschieht durch das Hören des Wortes.
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232 Seiten
Winrich Scheffbuch

Mit Freuden ernten - Erfahrungen in Lebenskrisen

Lernen von Corrie ten Boom, Geogi Wiens, Gladys Aylward, Johannes Busch, Christa von Viebahn und anderen